Früher haben wir Autorenbewerbungen manchmal öffentlich gemacht. Ein Sichgegenseitigbeschnuppern unter Aufsicht eines Publikums. Manchmal wurden dabei brisante Fragen gestellt und einige davon sogar beantwortet. Und kam es nach solchen Begegnungen zu einer Zusammenarbeit, war das Ergebnis meistens richtig dolle. Es ist also an der Zeit, eine weitere schlechte Angewohnheit wieder aufleben zu lassen: Karl Kelschebach …